Ich konnt es ja nicht glauben.... aber die Donuts sind hier so was von billig (50 cents pro Stück) und so was von lecker!!! Das wird hart, da nicht dick zu werden.....
Bei Safeway kann man die gleich in ner 12er Box kaufen, selbst zusammengestellt natürlich....
Um all unsere Freunde und Verwandte auf dem Laufenden zu halten jetzt dieser Blog. Und natürlich für uns, als eine Art Tagebuch. Viel Spaß beim Lesen und Mitfiebern :-)
Samstag, 15. Oktober 2011
Neues Auto!
Heut haben wir endlich unser neues Auto abgeholt. Der Cashier-Check war besorgt, die Versicherung abgeschlossen (Progressive kann ich empfehlen, die einzige, die bei ihren Online-Formularen mit ausländischen Führerscheinen was anfangen konnte). Mit dem Mietwagen sind wir hingefahren, und haben unser neues Familienmitglied in Empfang genommen.
Auf dem Rückweg gings dann am Flughafen San Jose vorbei, den Mietwagen zurückggeben. Da wir ihn jetzt viel kürzer hatten als ursprünglich gedacht, reicht der ersparte Betrag quasi direkt für die ersten 6 Monate Versicherung.
Unser neuer Gebrauchter. |
Auf dem Rückweg gings dann am Flughafen San Jose vorbei, den Mietwagen zurückggeben. Da wir ihn jetzt viel kürzer hatten als ursprünglich gedacht, reicht der ersparte Betrag quasi direkt für die ersten 6 Monate Versicherung.
Lara enjoys the new car... :-) |
Freitag, 14. Oktober 2011
Bezahlen in den USA: Onlinebanking
Die meisten wissen oder ahnen es zumindest, das wichtigste Zahlungsmittel in Amerika ist angeblich die Kreditkarte. Bisher können wir das eher nicht bestätigen. Zum Einkaufen nehmen wir die Debit-Karte (das Äquivalent zu unserer EC-Karte). Und Kleinigkeiten werden mit Bargeld bezahlt. Alles ganz easy.
Anders sieht das aus, wenn man größere Sachen bezahlen will, z.B. wie wir diese Woche den security deposit für unsere Wohnung (gleichbedeutend mit der deutschen Kaution). In Deutschland hätte ich das per Onlinebanking gemacht, mit einer Tan bestätigt und nach spätestens 3 Tagen wär das Geld beim Vermieter drauf. Hier ist das alles etwas anders. Hier heißt eine Bank-zu-Bank Überweisung wire transfer, und kann auch über das Internet ausgelöst werden. Bestätigt wird allerdings nicht per Tan, sondern man wird innerhalb einer Stunde zurückgerufen. Netterweise funktionieren dafür deutsche Telefonnummern nicht (incl. Handy), so dass man dann mindestens eine Stunde neben dem Telefon verbringen muss. Nachdem man einige Sicherheitsfragen beantwortet hat, wird die Überweisung vorgenommen. Das Problem ist: Daueraufträge kann man so (z.B. für die Miete) nicht machen.
Dafür gibt es Bill Pay, ebenfalls übers Onlinebanking erreichbar. Problem hier: das ist keine direkte Bank-zu-Bank Überweisung, sondern das Gegenüber muss da angemeldet sein (das hab ich auch noch nicht durchschaut). Trägt man eine Privatperson ein (Kontonummer wird da gar nicht abgefragt, nur Adresse), so bekommt diese nach dem obligatorischen Rückruf der Bank dann irgendwann einen Scheck zugeschickt. Wie lange das dauert kann ich noch nicht sagen, das Geld ist noch unterwegs!
Tja, und wenn man ein Auto kaufen möchte oder etwas anderes Großes, bietet sich immer ein Cashier Check an. Der wird von der Bankfiliale ausgestellt, und kann nur vom angegebenen Empfänger eingelöst werden. An sich eine gute Idee, wenn der Drucker der Bank funktioniert. Bei unserem Besuch in Milpitas schien es in der ganzen Bank nur einen Drucker dafür zu geben, und der hat erst einmal eine halbe Stunde gestreikt....
Anders sieht das aus, wenn man größere Sachen bezahlen will, z.B. wie wir diese Woche den security deposit für unsere Wohnung (gleichbedeutend mit der deutschen Kaution). In Deutschland hätte ich das per Onlinebanking gemacht, mit einer Tan bestätigt und nach spätestens 3 Tagen wär das Geld beim Vermieter drauf. Hier ist das alles etwas anders. Hier heißt eine Bank-zu-Bank Überweisung wire transfer, und kann auch über das Internet ausgelöst werden. Bestätigt wird allerdings nicht per Tan, sondern man wird innerhalb einer Stunde zurückgerufen. Netterweise funktionieren dafür deutsche Telefonnummern nicht (incl. Handy), so dass man dann mindestens eine Stunde neben dem Telefon verbringen muss. Nachdem man einige Sicherheitsfragen beantwortet hat, wird die Überweisung vorgenommen. Das Problem ist: Daueraufträge kann man so (z.B. für die Miete) nicht machen.
Dafür gibt es Bill Pay, ebenfalls übers Onlinebanking erreichbar. Problem hier: das ist keine direkte Bank-zu-Bank Überweisung, sondern das Gegenüber muss da angemeldet sein (das hab ich auch noch nicht durchschaut). Trägt man eine Privatperson ein (Kontonummer wird da gar nicht abgefragt, nur Adresse), so bekommt diese nach dem obligatorischen Rückruf der Bank dann irgendwann einen Scheck zugeschickt. Wie lange das dauert kann ich noch nicht sagen, das Geld ist noch unterwegs!
Tja, und wenn man ein Auto kaufen möchte oder etwas anderes Großes, bietet sich immer ein Cashier Check an. Der wird von der Bankfiliale ausgestellt, und kann nur vom angegebenen Empfänger eingelöst werden. An sich eine gute Idee, wenn der Drucker der Bank funktioniert. Bei unserem Besuch in Milpitas schien es in der ganzen Bank nur einen Drucker dafür zu geben, und der hat erst einmal eine halbe Stunde gestreikt....
Donnerstag, 13. Oktober 2011
Autokauf in den USA
Ein Auto in den USA zu kaufen, ist letztendlich ein echtes Erlebnis. Zuerst einmal muss man sich über das Modell klar werden. deutsche Autos gibt es hier zwar, sie sind aber teurer als amerikanische. Und laut Aussage meiner Kollegen kann man bei Reparaturen den Faktor 3 mit einrechnen. Daher heißt es Augen offen halten und z.B. im Internet unter craigslist San Francisco oder Cars.com mal schauen, was so vorhanden ist.
Einmal entschieden, fährt man zum Autohändler, der sich in unserem Falle an einer langen Straße zwischen vieeeelen anderen Händlern im Süden San Joses befand.
Ziel unserer Begierde: ein Dodge Caliber, Window-Price (das was am Auto steht) 14900 Dollar, im Internet für 11900 Dollar. Wohlgemerkt wie alles in Amerika ohne Steuern ausgepreist. Günstigerweise kann man im Internet unter Carfax.com die gesamte Historie des Autos kostenlos anschauen. Sieht gut aus.
Mein Kollege meinte trotzdem, 10% kann man fast immer herausholen. In meinem Fall sollte ich mit 15% Nachlass starten, da das Auto schon länger beim Händler steht und ich Cash bezahle :-)
Wir kommen an, und sehen schon gegenüber der Kundenparkplätze 4 Verkäufer herumstehen, von denen der eine sich gleich in unsere Richtung in Bewegung setzt. Das Auto steht am Ende des Platzes, gut sieht es aus! Eine Probefahrt ist problemlos möglich, und dann gehen die Verhandlungen los. Wir steigen mit 10200 ein, und machen den Verkäufer auch auf die Gründe aufmerksam. Wie in diversen Büchern beschrieben, geht dieser dann erst einmal mit seinem Manager reden.
Dann kommt er wieder und bittet uns herein. Wir denken schon, dass das aber einfach ist. Aber nach 5 Minuten wartens kommt er mit genau dem Internet-Preis wieder an. Von Nachlass keine Spur. Also noch einmal klar machen, was wir bezahlen wollen, und er geht wieder los. Kommt wieder, sagt, dass ist zu niedrig, noch dazu wo das Auto neue Reifen hat! Wir gehen auf 10800 nach.
Nach weiteren 5 Minuten kommt dann der Vorgesetzte. Er sieht aus wie man sich einen amerikanischen Verkäufer vorstellt: Ende 50, graumeliertes Haar, Goldrandbrille, aber ein total einnehmendes Wesen. Macht gleich einen auf Kumpel und jammert, dass das zu wenig Geld ist, schon weit unter Listenpreis... (das weiss ich auch selber! :-D ). Und er will jetzt auch nicht mehr über pre-Tax-Preise verhandeln, sondern über den Endpreis, der beim Internetpreis bei ca. 13.400 liegen sollte. Okay, kann er haben. 12000 wären für uns okay.
Als hätt ich den Untergang seines Unternehmens beschworen, sagt er, das wäre zu wenig. Was für ihn denn noch akzeptabel wäre möchte ich wissen. 12800 niedrigstes Angebot. Ich sage, dann treffen wir uns in der Mitte und sind fertig. Nach nochmals einigen Minuten zaudern schlägt er ein.
Das Ganze, wie uns vorher versichert wurde, umfasst dann auch schon die Registrierung beim DMV, der amerikanischen Zulassungsstelle. Alles was uns noch fehlt sind jetzt die Unterlagen von der Versicherung und ein Cashier Check zum Bezahlen.
Mittlerweile ist es kurz nach 9, wir unterschreiben noch den Vertrag und gefühlte zusätzliche 100 Zettel beim obersten Chef des Autohauses, und sind froh dass wir wieder heraus sind.
Einmal entschieden, fährt man zum Autohändler, der sich in unserem Falle an einer langen Straße zwischen vieeeelen anderen Händlern im Süden San Joses befand.
Links und rechts Autohändler so weit das Auge reicht. Leider kann das Foto den Eindruch nicht annähernd wiedergeben.... |
Mein Kollege meinte trotzdem, 10% kann man fast immer herausholen. In meinem Fall sollte ich mit 15% Nachlass starten, da das Auto schon länger beim Händler steht und ich Cash bezahle :-)
Das Angebot zu unserem Auto. |
Dann kommt er wieder und bittet uns herein. Wir denken schon, dass das aber einfach ist. Aber nach 5 Minuten wartens kommt er mit genau dem Internet-Preis wieder an. Von Nachlass keine Spur. Also noch einmal klar machen, was wir bezahlen wollen, und er geht wieder los. Kommt wieder, sagt, dass ist zu niedrig, noch dazu wo das Auto neue Reifen hat! Wir gehen auf 10800 nach.
Nach weiteren 5 Minuten kommt dann der Vorgesetzte. Er sieht aus wie man sich einen amerikanischen Verkäufer vorstellt: Ende 50, graumeliertes Haar, Goldrandbrille, aber ein total einnehmendes Wesen. Macht gleich einen auf Kumpel und jammert, dass das zu wenig Geld ist, schon weit unter Listenpreis... (das weiss ich auch selber! :-D ). Und er will jetzt auch nicht mehr über pre-Tax-Preise verhandeln, sondern über den Endpreis, der beim Internetpreis bei ca. 13.400 liegen sollte. Okay, kann er haben. 12000 wären für uns okay.
Als hätt ich den Untergang seines Unternehmens beschworen, sagt er, das wäre zu wenig. Was für ihn denn noch akzeptabel wäre möchte ich wissen. 12800 niedrigstes Angebot. Ich sage, dann treffen wir uns in der Mitte und sind fertig. Nach nochmals einigen Minuten zaudern schlägt er ein.
Das Ganze, wie uns vorher versichert wurde, umfasst dann auch schon die Registrierung beim DMV, der amerikanischen Zulassungsstelle. Alles was uns noch fehlt sind jetzt die Unterlagen von der Versicherung und ein Cashier Check zum Bezahlen.
Mittlerweile ist es kurz nach 9, wir unterschreiben noch den Vertrag und gefühlte zusätzliche 100 Zettel beim obersten Chef des Autohauses, und sind froh dass wir wieder heraus sind.
Sonntag, 9. Oktober 2011
Hausvergleich Deutschland - USA
Da wir ja letzte Woche einige Häuser und Wohnungen angeschaut haben, fehlt noch ein kleiner Vergleich zu Deutschland. Was ist anders, was ist gleich? Fangen wir am besten mit den Wohntypen an: in den USA gibt es hier im städtischen Gebiet quasi drei Wohntypen: Appartments, was quasi einer Wohnung entspricht, die in einem mehrstöckigen Haus untergebracht sein kann. Ein Townhouse, das dem deutschen Reihenhaus entspricht, meist über 2-4 Etagen mit großer Garage im Erdgeschoß. Und ein alleinstehendes Haus, mit meist kleinem Garten drumherum.
Appartments und Townhouses sind meist in Komplexen zusammengeschlossen, in denen bis zu einigen 10 bis 100 Objekte zusammengefasst sind. Diese sehen meist (von außen) ähnlich aus. In dieser Anlage gibt es manchmal einen Pool, der von allen genutzt wird. Das Poolareal ist meist massiv umzäunt, und kann nur mit entsprechendem Schlüssel benutzt werden (macht ein wenig den Eindruck eines Hundezwingers). Eine Poolheizung ist häufig vorhanden, wird aber im Winter teilweise abgestellt.
Hauptbaumaterial hier in Kalifornien scheint Holz zu sein. Selbst mehrstöckige Häuser, die sehr massiv aussehen, sind aus Holz aufgebaut. Wie man das mitbekommt? Zum einen an den Rohbauten, die an einigen Stellen stehen. Dann an den Sprinklern und CO2-Meldern in den Häusern. Und letzendlich am Passus im Mietvertrag, dass man bei Schädlingsbekämpfung gegen Holzwürmer gefälligst ausziehen sollte und seine Essenssachen in Sicherheit bringt.
Typisch sind hier Fenster, die von unten nach oben aufzuschieben sind (wie im Fernsehen!), meist machen sie einen eher wackeligen Eindruck. Ebenfalls anders ist das Heizsystem. Gibt es in Deutschland in jedem Zimmer meist Heizkörper, die man an- oder Reabstellen kann, erfolgt hier die Erwärmung über ein zentrales Lüftungssystem, das warme Luft (oder auch gekühlte) in jedes Zimmer pustet. Die Temperatur der Zimmer lässt sich hier nur über die Öffnung der Lüftungsschlitze regeln, separate Temperaturen einstellen geht direkt nicht. Nur in einem Townhouse haben wir gesehen, dass das Obergeschoß noch eine separate Regelung hatte. Vorteil dieses Systems ist ganz klar, dass inerhalb von Minuten die gewünschte Temperatur erreicht wird. Super!
Ebenfalls anders sind die begehbaren Kleiderschränke pro Bedroom (die Größe der Wohnung wird in der Anzahl der Schlafzimmer angegeben). Strom und Steckdosen sowieso. Was noch auffällt, sind die Küchenplatten. Im Gegensatz zu Deutschland sind Holzplatten sehr selten (gar nicht vorhanden?). Ältere Küchen haben geflieste Arbeitsplatten, neuere Granitplatten. Die Küche ist übrigens ebenso wie Waschmaschine und Trockner meistens in der Wohnung / im Haus vorhanden.
Appartments und Townhouses sind meist in Komplexen zusammengeschlossen, in denen bis zu einigen 10 bis 100 Objekte zusammengefasst sind. Diese sehen meist (von außen) ähnlich aus. In dieser Anlage gibt es manchmal einen Pool, der von allen genutzt wird. Das Poolareal ist meist massiv umzäunt, und kann nur mit entsprechendem Schlüssel benutzt werden (macht ein wenig den Eindruck eines Hundezwingers). Eine Poolheizung ist häufig vorhanden, wird aber im Winter teilweise abgestellt.
Hauptbaumaterial hier in Kalifornien scheint Holz zu sein. Selbst mehrstöckige Häuser, die sehr massiv aussehen, sind aus Holz aufgebaut. Wie man das mitbekommt? Zum einen an den Rohbauten, die an einigen Stellen stehen. Dann an den Sprinklern und CO2-Meldern in den Häusern. Und letzendlich am Passus im Mietvertrag, dass man bei Schädlingsbekämpfung gegen Holzwürmer gefälligst ausziehen sollte und seine Essenssachen in Sicherheit bringt.
Typisch sind hier Fenster, die von unten nach oben aufzuschieben sind (wie im Fernsehen!), meist machen sie einen eher wackeligen Eindruck. Ebenfalls anders ist das Heizsystem. Gibt es in Deutschland in jedem Zimmer meist Heizkörper, die man an- oder Reabstellen kann, erfolgt hier die Erwärmung über ein zentrales Lüftungssystem, das warme Luft (oder auch gekühlte) in jedes Zimmer pustet. Die Temperatur der Zimmer lässt sich hier nur über die Öffnung der Lüftungsschlitze regeln, separate Temperaturen einstellen geht direkt nicht. Nur in einem Townhouse haben wir gesehen, dass das Obergeschoß noch eine separate Regelung hatte. Vorteil dieses Systems ist ganz klar, dass inerhalb von Minuten die gewünschte Temperatur erreicht wird. Super!
Ebenfalls anders sind die begehbaren Kleiderschränke pro Bedroom (die Größe der Wohnung wird in der Anzahl der Schlafzimmer angegeben). Strom und Steckdosen sowieso. Was noch auffällt, sind die Küchenplatten. Im Gegensatz zu Deutschland sind Holzplatten sehr selten (gar nicht vorhanden?). Ältere Küchen haben geflieste Arbeitsplatten, neuere Granitplatten. Die Küche ist übrigens ebenso wie Waschmaschine und Trockner meistens in der Wohnung / im Haus vorhanden.
Sonntag - Ausflugstag
Unser erster (ganzer) Sonntag in Kalifornien fing an wie in good old Germany auch: mit einem ausgedehnten Frühstück, mit selbst aufgebackenen Brötchen (die gibt es hier auch!), Speck und Rührei. Danach nach Hause Skypen, und gegen Mittag dann erst mal ne Runde Schwimmen gehen. Schließlich scheint schon wieder die Sonne.
Erstaunlicherweise ist es hier im Schatten immer ziemlich kalt, so daß man einen Pulli wbräuchte. In der Sonne dagegen ist Badehosentemperatur.
Nach einem kurzen Mittagssnack gehts dann raus. Lara möchte gern in die Berge. Und östlich von Milpitas haben wir dort einen größeren See gesehen, der direkt zum Spazierengehen einlädt. Nach einer halben Stunde Fahrt über Schlängelstraßen liegt er vor uns.
Leider müssen wir feststellen, dass im Gegensatz zu Deutschland Spaziergänger unerwünscht sind: Alles ist eingezäunt, sogar auf die umliegenden Berge kann man nicht klettern! Selbst anhalten und Fotos schießen ist auf der Strecke kaum möglich. Schade.
Für den Rückweg nehmen wir dann die I-880, die tatsächlich teilweise 7 Fahrspuren aufweist. Im Gegensatz zu Deutschland drängelt aber auch keiner, oder rast auf der linken Spur dahin. Typisch für Amerika halten sich alle mehr oder weniger an die Geschwindigkeit, so daß man gemütlich im Strom "mitschwimmen" kann. Das macht das Autofahren hier so wahnsinnig entspannend....
Unser Pool at "The Carlyles". |
Nach einem kurzen Mittagssnack gehts dann raus. Lara möchte gern in die Berge. Und östlich von Milpitas haben wir dort einen größeren See gesehen, der direkt zum Spazierengehen einlädt. Nach einer halben Stunde Fahrt über Schlängelstraßen liegt er vor uns.
Der See in den Bergen. Ein Foto kann dein Eindruck leider nicht annähernd wiedergeben. |
7 (!) Fahrspuren nebeneinander, solche Straßen wünschte ich mir mal in Deutschland. |
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