Auf dem Weg in die Berge werden die Straßen dann immer schmaler, bis wir in einen Feldweg abbiegen. An dessen Ende soll sich eine "Christmas tree farm" befinden. Und tatsächlich. Ein kleiner Parkplatz für vielleicht 10 Autos, dann bekommen wir auch schon eine Säge in die Hand gedrückt und die grobe Richtung für die riesigen Nadelbaumlichtungen. Etwa eine halbe Stunde sind wir unterwegs, hoch und runter, und schließlich haben wir UNSEREN Weihnachtsbaum gefunden. Noch abgesägt und zum Auto geschleppt, und schon ist Weihnachten gesichert! 50 Dollar kostet der Spaß, Festpreis für alle Bäume. Ein gutes Geschäft bei dem Spaßfaktor!
Um all unsere Freunde und Verwandte auf dem Laufenden zu halten jetzt dieser Blog. Und natürlich für uns, als eine Art Tagebuch. Viel Spaß beim Lesen und Mitfiebern :-)
Samstag, 10. Dezember 2011
Baum fällt!
Die wohl wichtigste Frage in der Weihnachtszeit: wo bekommt man einen Weihnachtsbaum her? Im Baumarkt gibt es die künstlichen Varianten, mit Preisen um die 150 bis 200 Dollar. Praktisch, aber nicht wirklich schön. Vor den Baumärkten gibt es wie in Deutschland auch die natürliche Version zur Auswahl. Aber wirklich Spaß macht es erst, wenn man weiss (und uns hat es Sandra verraten), dass man in den Wäldern Richtung Küste seinen eigenen Baum absägen kann. Dort gibt es wohl direkte Weihnachtsbaumfarmen. Also ins Auto und los!
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