Freitag, 2. September 2011

Abschied von Deutschland

Die letzten Tage verbringen wir noch in Teistungen bei den Eltern von Alexandra. Diese versuchen noch, uns mit bester Eichsfelder Küche zum Bleiben zu bewegen. Aber ohne Erfolg. Sonntag um 14:00 Uhr geht der Flieger, das heißt früh aufstehen und rechtzeitig zum Bahnhof fahren.
Leider ist zu dieser Zeit noch nicht sicher, wo wir im Flugzeug sitzen. Laut Tickets sitzen wir ziemlich zerstreut, was bei einem 11-Stunden-Flug nicht wirklich eine schöne Vorstellung ist. Glücklicherweise stellt sich später am Flughafen heraus, dass ein Ändern der Sitze möglich ist. 2 sind nun nebeneinander. Für den Dritten müssen wir einen Fluggast fragen, ob er tauscht, er willigt gerne ein.
Ein komisches Gefühl, Deutschland nun für mehrere Monate zu verlassen. In dem Moment ist man froh, dass mit dem Flieger alles geklappt hat. Trotzdem schon traurig, Kollegen und Freunde zurückzulassen.

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